Ohne Altlasten in den Frühling - wie Frühjahrsputz der Gesundheit hilft

Putzen ist nicht unbedingt für jeden eine Lieblingsbeschäftigung. Gerade zu Frühjahrsbeginn kann man den damit verbundenen Frühjahrsputz aber nicht nur dazu nutzen, die Wohnung zu säubern, die Großputzaktion ist obendrein auch noch gesund.

Einmal schlicht und einfach deshalb, weil auch die Arbeit im Haushalt Kalorien verbraucht. Schon wenn man eine Tätigkeit eine viertel Stunde ausübt, verbraucht man beispielsweise beim Staubsaugen 70 Kalorien, beim Fensterputzen 80.

Abgesehen von diesem Aspekt, ist der Frühling immer auch die Zeit für Neuanfänge und bestens geeignet, um Dinge loszuwerden, die man nicht mehr braucht. Das Aussortieren von alten Kisten oder das Ausmisten von Schränken gehört oft auch zu den Dingen, die man gerne vor sich herschiebt. Schiebt man diese Aufgaben zu lange auf, führt das über kurz oder lang auch gerne einmal zu Frustration. Im Frühjahr herrscht eine gewisse Aufbruchsstimmung, die man sich wunderbar zunutze machen kann, um Altlasten, und damit unnötigen Ballast, endlich loszuwerden und sich dadurch besser zu fühlen. Keller, Dachboden oder Abstellraum zu entrümpeln, bringt unter Umständen auch unliebsame Erinnerungen ans Tageslicht - im besten Fall stellt man fest, dass sie einem nichts mehr ausmachen, ansonsten ist das ein guter Zeitpunkt, sich noch einmal damit auseinanderzusetzen und damit abzuschließen.

Nicht mehr benötigte Dinge wegzubringen, ob man sie wegwirft oder verschenkt, bedeutet auch gleichzeitig, dass man sich um all diese Sachen nicht mehr kümmern muss. So bleibt mehr Konzentration für das Wesentliche und auf Dinge, die man wirklich braucht. Durch das Aussortieren oder auch Wegwerfen schafft man nicht nur Platz für Neues, man kann auch hinterher das gute Gefühl genießen, etwas Sinnvolles vollbracht zu haben.

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